Wir sind Studierende, die sich für Veränderungen an der Hochschule, in der Stadt und der Gesellschaft insgesamt einsetzen. Inhaltlich sind wir eine sozialistische, feministische, antifaschistische und emanzipatorische Liste. Geleitet von den Idealen Freiheit, Gleichheit und Solidarität stehen wir für selbstbestimmte Bildung, die Chancengleichheit sämtlicher Menschen und eine demokratische Universität. Wir stehen den Jusos und der SPD nahe, sind aber eine unabhängige Gruppe. Außerdem halten wir uns dabei mit Kritik an der SPD nicht zurück. Konkrete Forderungen und einen grundsätzliche Ausrichtung findest Du unter dem Reiter Unsere Inhalte.
Um bei uns mitzumachen brauchst Du keine Juso-Mitgliedschaft oder ein Parteibuch. Unsere Truppe ist bunt gemischt: Wir haben erfahrenere Leute, Neumitglieder und Erstsemester.
Was machen wir?
Wir treffen uns jeden Dienstag, um die aktuellsten hochschulpolitischen Themen kritisch zu beleuchten und diese zu diskutieren. Doch neben den spannenden Runden gilt es auch gemeinsam politische Impulse in der Universität zu setzen:
Wir Jusos sitzen in allen Gremien, in denen Studierende mitarbeiten können und engagieren uns dort kontinuierlich für die Belange der Studierenden. Angefangen von Senat und Studierendenparlament bis zu verschiedenen Fachbereichen und Fachbereichsräten, dem AStA und dem Verwaltungsrat des Studentenwerks. Durch dieses Engagement haben wir in den letzten Jahren schon einiges erwirken können: Wir schafften es beispielsweise, dass verschiedene Master zulassungsfrei wurden, und haben dazu beigetragen, dass Anwesenheitslisten in Vorlesungen abgeschafft und in Seminaren freiwillig ausgerufen wurden. Darüber hinaus waren wir auch daran beteiligt, dass die Attest-Regelung der Universität verändert wurde. So müssen Studierende bei einer Krankschreibung Ihre Symptome nicht mehr gegenüber der Universität offenlegen.
Informationen zum Bundesverband und zur Entstehungsgeschichte der Juso-Hochschulgruppen findest du hier.